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Die Geschichte der Kaffeetasse

Das Wort Tasse ist ein aus dem Französischen stammendes Lehnwort (tasse) arabischen Ursprungs, welches im 16. Jahrhundert ins Deutsche übernommen wurde.

Die Ursprünge der Tasse reichen bis zur Zeit der Tang-Dynastie (618–906 n. Chr.) in China zurück, als das Porzellan erfunden wurde.

Ihren Weg nach Europa fand die damalige Tasse durch portugiesische Händler, welche etwa 1610 n. Chr. den ersten Tee aus China nach England importierten.

Die klassische Kaffee- oder Teetasse besteht aus Porzellan, Steinzeug, Irdenware oder Steingut, wobei sich inzwischen auch andere Materialien wie Emaille längst etabliert haben.

Die Porzellanmalerei

Nach der Erfindung des Porzellans in China wurden die Porzellanteile auch künstlerisch bemalt. Im 17. Jahrhundert wurden große Mengen des in Europa hoch geschätzten Porzellans durch die Niederländische Ostindien-Kompanie nach Europa importiert.

Auch König Friedrich II. machte davon Gebrauch und kaufte viel Porzellan mit chinesischer Dekoration und ein Service mit seinem eigenen Wappen.

Die Porzellanfarben

Man unterscheidet Unterglasur- und Aufglasurmalerei. Für die Unterglasurmalerei eignen sich nur wenige Farben. Mit Aufglasurfarben stehen hingegen alle Farbnuancen zur Verfügung.

Maltechnik

Das Auftragen der Porzellanfarben erfolgt unter Malvorlagen mit sehr feinen Pinseln, bei der Lupenmalerei auch mit Einhaarpinseln.

Die kunsthandwerkliche Ausbildung zum Porzellanmaler kann bis zu 10 Jahren dauern.

Der Transferdruck hingegen wurde als neues Druckverfahren Ende der 1960er Jahre eingeführt und es wurde zu einer Leichtigkeit Kaffeetassen zu bedrucken.