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Wie man sich bettet, so liegt man

Eine alte Weisheit besagt: „Wie man sich bettet, so liegt man“

Die Anfänge des Kissens in der Frühzeit angefangen mit Tierfelle als Zudecke oder Bett, waren möglicherweise auch ein Kissenersatz.

Die Menschen sollen auch Holz oder Steine als Stütze für den Kopf genutzt haben.

Kissen in der Zeit des Mittelalters

Die Kissen in dieser Zeit ähnelten denen der Antike. Gefüllte Säcke oder Stoffe, die mit Stroh, Laub, Pflanzenfasern oder Tierhaaren gefüllt waren.

Die uneinheitliche Entwicklung zeigte in den reichen Städten Südeuropas schon Himmelbetten mit prunkvollen Kissen aus Seidenbezügen, während die Bevölkerung in weiten Teilen Europas noch sehr rückständig lebte.

Im 13. Jahrhundert verbreiteten sich die Bettgestelle mit Matratzen, dennoch die arme Bevölkerung schlief weiter auf den schon beschriebenen Schlafplätzen.

Bei den Kissen aber gab es eine interessante Entwicklung.

Daunen und Federn waren Füllungen für schön genähte und teilweise auch aufwendig bestickte Kissen.

Diese Kissen waren typischer Bestandteil des Bettes.

Ab dem 18. Jahrhundert erkannten einige Unternehmer die Marktchance und die Kissen wurden in großen Mengen produziert.